Presse

Prinzessin Sofia - Sie trägt jetzt eine Zahnspange

 

Prinzessin Sofias Markenzeichen war von Anfang an ihr natürliches Lächeln, inklusive Zahnlücke und leicht schiefen Zähnen. Damit soll jetzt Schluss sein! (...) Es soll sich um eine unsichtbare Schiene handeln, die alle zwei Wochen ausgetauscht wird. Nach und nach verschieben sich dadurch die Zähne - unter der Voraussetzung, dass die Prinzessin die Spange auch regelmäßig trägt. Damit die Schiene hält, müssen an den Eckzähnen kleine Klammern befestigt werden. Diese sind bei Sofia tatsächlich zu erkennen. (…) Für uns ist und bleibt Sofia - mit und ohne Zahnlücke - eine der schönsten Prinzessinnen überhaupt!

 

Quelle: GALA, 15.10.2016

 

 

Bar Refaeli findet schöne Zähne attraktiv

 

Wer das israelische Supermodel Bar Refaeli (27) beeindrucken möchte, muss ein perfektes Gebiss haben. «Zähne sind das Erste, auf das ich achte», sagte sie dem US-Männermagazin «Maxim». Sie könne gar nicht verstehen, dass jemand im Zeitalter von Kieferorthopädie noch Probleme mit krummen Zähnen habe, so die Ex-Freundin von Hollywood-Schauspieler Leonardo DiCaprio (37). «Ein nettes Lächeln mit wunderschönen Zähnen ist einfach super attraktiv.»

 

Quelle: stern.de, 7.8.2012


 

Immer mehr Erwachsene entscheiden sich für eine Zahnspange

 

Ein metallglänzendes Lächeln sieht man nicht mehr nur bei Teenagern. Der Anteil der Erwachsenen, die sich dazu entschließen, ihre Zähne mit Hilfe einer Zahnspange richten zu lassen, steigt. (...) Ungefähr ein Drittel derjenigen, die jenseits der 18 noch ihre Zähne regulieren lassen, möchten damit eine wirksamere und attraktivere Versorgung mit Zahnersatz ermöglichen. Ein weiteres Drittel der Patienten entscheide sich wegen orthopädischer Beschwerden zu dem Schritt - zum Beispiel wenn ein durch Fehlstellungen verursachter schiefer Biss zu Kopf-, Nacken- oder Rückenschmerzen führt. In diesem Fall arbeiten Kieferorthopäden eng mit den behandelnden Orthopäden und Ärzten begleitender Fachdisziplinen zusammen. Für das verbleibende Drittel zählen in erster Linie kosmetische Gründe. Nicht immer liege die Ursache für die mangelhafte Optik daran, dass ein Schiefstand im Kindesalter nicht behandelt oder die Spange nicht ausreichend getragen wurde. Zähne bewegen sich auch noch im Erwachsenenalter, vor allem nach vorne. Deshalb können Fehlstellungen auch noch im späteren Leben entstehen. Und in der Regel auch korrigiert werden. (...)

 

Quelle: Der Westen/Gesundheit, 20.10.2011



 

Tragen Sie doch mal Spange

 

Gerade Zähne sind nicht nur eine Frage der Ästhetik. Was bei Kindern selbstverständlich ist, hilft auch Erwachsenen: mit moderner Technik das Gebiss richten lassen. (…) Zahnklammern sind längst kein lästiges Pubertätsübel mehr; prinzipiell lassen sich Zähne bis ins hohe Alter korrigieren. Die Deutsche Gesellschaft für Kieferorthopädie sieht sogar einen "eindeutigen Trend zur Zahnspange für Erwachsene". (…) Besonders oft betroffen sind Zähneknirscher. "Viele Zahnprobleme werden über Jahre angekaut", sagt Ingrid Rudzki, Direktorin der Poliklinik für Kieferorthopädie an der Universität München. Sie rät, Fehlstellungen möglichst früh zu behandeln: "Wenn rechtzeitig korrigiert wird, erspart man sich später viele Beschwerden."  (…) Mehr als die Hälfte der erwachsenen Patienten beim Kieferorthopäden lässt eine Zahnfehlstellung aus ästhetischen Gründen korrigieren, ergab eine Befragung an der Universität München. Etwa jeder Vierte kommt, weil er durch schief stehende Zähne Probleme beim Kauen hat oder auch Schmerzen in Kopf und Kiefer. Die übrigen Patienten, so Ingrid Rudzki, wollen oftmals einzelne Zähne aufrichten lassen, weil sie diese brauchen, um beispielsweise Brücken besser einzugliedern. (…) In Deutschland haben sich nach Angaben der Firma Align Technology etwa 3500 Kieferorthopäden für die Arbeit mit Invisalign-Schienen zertifizieren lassen.

 

Quelle: stern.de/Gesundheit (ohne Datumsangabe) 

 

 

Klums Modelsuche: Germany's Next Zahnspange

 

Heidi Klum hat wieder aussortiert. Auf dem Flughafen in München wurde beim Catwalk kräftig ausgesiebt, schließlich darf nicht jede Model-Anwärterin mit Klum auf Weltreise gehen. Die 16-jährige Aline Kautz ist noch mit dabei. Die junge Frau mit der markanten Zahnspange steht für ein neues Schönheitsideal. Heidi Klums „Germany's Next Topmodel“ ist ein Garant für gute Quoten, obwohl bereits die fünfte Staffel der Sendung läuft und sich am Schema nichts geändert hat: Schöne Mädchen, die sich vor laufender Kamera entblößen – und das oft nicht nur körperlich. Trotzdem schreckt das Casting-Bootcamp kaum jemanden ab. Jugendliche sehen in Heidi Klums Topmodel-Kandidatinnen sogar Vorbilder. Das zeigt eine Studie des „Internationalen Zentralinstituts für das Jugend- und Bildungsfernsehen“ (IZI). 76 Prozent der Jugendlichen zwischen neun und 19 Jahren verfolgen die Sendung, um zu sehen, wie aus ganz normalen Mädchen Stars werden. Aline Kautz (16) ist so ein ganz normales Mädchen. Die gebürtige Kölnerin geht aufs Gymnasium, ihre Hobbys sind Reiten und Rudern. Jetzt gehört sie zu den Top 18 der GNTM-Kandidatinnen – und ist Heidis erstes Zahnspangenmodel. „Ich werde in der Schule wegen meiner Zahnspange gehänselt. ‚Zähne hinter Gitter' haben mir einige hinterher gerufen“, sagt sie WELT ONLINE. Aline sieht ihre Zahnspange als Problemzone. „Ich wollte sie für die Sendung entfernen lassen, aber die Jury hat kein Problem damit.“ Ob Aline mit ihrer Zahnspange reale Chancen hat? Medienexperte Joe Groebel sagt: „Wir hätten auch nie gedacht, dass Barbara Meier gewinnt. Sie wirkt auf den ersten Blick auch eher unscheinbar. Die Zahnspange ist ein positives Signal – es ist völlig in Ordnung, nicht perfekt zu sein.“ (…)

 

Quelle: WELT online, 19.3.2010

 

 

Kühlergrill im Mund

 

(…) Den Marktwert amerikanischer Teenager und ostdeutscher Landgören hatte der Görlitzer Zahnarzt Dr. Georg Klammt sicher nicht im Sinn, als er in den fünfziger Jahren den Vorläufer der modernen Zahnspange, den "elastisch-offenen Aktivator", kurz EOA, entwickelte. Der Klammtsche Gebiss-Regulierungsapparat war eine Weiterentwicklung des sogenannten "Monoblocks", der bereits kurz nach der Jahrhundertwende vorgestellt worden war. Der Name "Monoblock" war Programm: mit dem massiven Kunststoffteil im Mund konnte der Träger dieser ersten losen Zahnspange unmöglich sprechen, so dass sie nur nachts und in stillen Mußestunden zum Einsatz kam. Klammt schwebte eine lose Zahnspange vor, die bequemer als der Monoblock zu tragen war. Er ersetzte so viele Kunststoffteile wie möglich durch Draht und machte die Zahnspange so zu einem alltagstauglichen Gerät, das Millionen von Kindern zusätzlich die Pubertät vermieste. Fortan wanderte die Klammer rein und raus im Rhythmus der Schulglocke. (…) Heute wirbt der Fachverband der Kieferorthopäden verstärkt mit farblosen Kunststoff-Brackets um eine erwachsene Klientel. Prominente wie Tom Cruise, Faye Dunaway, Gwen Stefani und Til Schweigers Ex-Frau Dana haben es vorgemacht. Blendend weiße, gerade Zähne sind zum Statussymbol avanciert, die Beseitigung funktioneller Störungen ist heute fast zweitrangig. Zumindest im Fall Cruise hat sich die Behandlung offensichtlich ausgezahlt: 2002 stellte sich der Schauspieler anlässlich der Premiere seines Films "Minority Report" als einer der ersten Promis mit Brackets auf den Zähnen dem Blitzlichtgewitter. Wenig später sah man die 16 Jahre jüngere Katie Holmes an der Seite eines nun dauergrinsenden Tom Cruise. Die Zeiten, in denen sich vor allem minderjährige Fans von der Kelly Family bis zu Tokio Hotel als "Generation Zahnspange" charakterisieren ließen, sind seither vorbei. (…)

 

Quelle: SPIEGEL ONLINE – einestages, 18.11.2009

 

 

Zahnspange in durchsichtig

 

Wieder mal ein typischer Trend, der eigentlich nur aus den USA kommen kann. Dort hat sich unter fashion-bewussten Jugendlichen nämlich schon länger der Trend zur durchsichtigen Zahnspange durchgesetzt. Nun ist das entsprechende Modell auch in Deutschland erhältlich. Die Spange soll aus medizinischer Sicht keinerlei Nachteile bieten, für eitle oder schüchterne Menschen allerdings den Vorteil einer nicht sichtbaren Korrektur der Zähne bieten. Insgesamt sollen laut Hersteller bereits mehr als eine halbe Million Menschen eine solche Behandlung mit transparenter Zahnspange durchgeführt haben.

 

Quelle: Trend-Blogger.de, 7.5.2009

 

 

In Deutschland grassiert der Zahnspangen-Virus

 

(…) Zahnspangen sind im Trend. Nicht nur Prominente wie Tom Cruise, Whoopi Goldberg, Cindy Crawford oder die beiden englischen Prinzen William und Harry haben keine Probleme mehr, sich mit ihren „Brackets“ ablichten zu lassen. Auch aus den Mündern der Durchschnittsbevölkerung blitzt und glitzert es mehr denn je. „Viele Kinder und Jugendliche sind regelrecht enttäuscht, wenn man ihnen mitteilt, dass sie medizinisch betrachtet eigentlich keine Spange bräuchten“, sagt der englische Kieferorthopäde Jonathan Sandler. „Die Jungen wollen Klammern in der Farbe ihrer Fußballmannschaft, die Mädchen wollen etwas, das zu ihrem Wochenend-Outfit passt." Auch Günter Herre von der Deutschen Gesellschaft für Kieferorthopädie hat beobacht, dass immer mehr seiner jugendlichen Patienten die Zahnspangen „regelrecht cool“ fänden. Obwohl es heute geradezu unsichtbare Modelle gebe, wünschten sich die Jugendlichen oft das andere Extrem: sogenannte „Fun-Brackets“, deren Halteelemente in den buntesten Variationen angeboten werden, von Himmelblau über Schweinchenrosa bis hin zu Comic-Figuren und Tiermotiven. (…) Ästhetische Motive sind aber nicht allein ausschlaggebend für den Spangen-Boom. Offenbar hat auch die Anzahl der Zahn- und Kieferfehlstellungen zugenommen. Laut einer Untersuchung des Instituts der Deutschen Zahnärzte in Köln besitzen heute gerade mal fünf bis acht Prozent der Kinder zwischen fünf und 14 Jahren eine ideale Gebiss-Struktur. Experten gehen davon aus, dass diese Quote vor einigen Jahrzehnten noch deutlich höher lag. (…) Zahnfehlstellungen sind laut Deutscher Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde sehr oft die Ursache für die „Kraniomandibuläre Dysfunktion“, bei der die Kaumuskel- und Kiefergelenkfunktionen stark eingeschränkt sind, was nicht nur zu Schmerzen im Kieferbereich, sondern auch zu Kopfschmerzattacken und Ohrensausen führen kann. (…) So plädiert Professor Bärbel Kahl-Nieke von der Poliklinik für Kieferorthopädie in Hamburg-Eppendorf für eine sofortige Korrektur, „wenn der Abstand zwischen den oberen und unteren Frontzähnen mehr als neun Millimeter beträgt“. Weil sich bei solchen Abständen bereits die Gefahr von Zahnverletzungen erhöhe, vor allem bei Spiel und Sport. (…) Mittlerweile gibt es die Zahnspangen in großer Typenvielfalt. Prinzipiell gibt es jedoch zwei Grundvarianten: die fest installierten und die herausnehmbaren Modelle. Bei den erstgenannten dominieren die „Multi-Brackets“, also zahlreiche kleine Metallplättchen, die auf die Zähne geklebt werden und über elastische Drähte miteinander verbunden sind. Stahl gilt hier immer noch als Material der Wahl, weil er sich weniger verformt als die Alternativen aus Keramik oder Kunststoff, die zudem noch teurer sind. (…)

 

Quelle: DIE WELT online, 18.04.2008

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